Urnenabstimmung vom 23. September 2018 zur Sanierung und Erweiterung des Gemeindehauses |
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Das Gemeindehaus ist dringend sanierungsbedürftig und nicht mehr bedürfnisgerecht. Das fehlende Platzangebot führte in den vergangenen Jahren zum Bezug dezentraler Standorte. Das ist ineffizient, nicht kundenorientiert und teuer. Die Realisierung eines siebengeschossigen Erweiterungsbaus erlaubt es, alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung wieder an einem einzigen Ort zusammenzuführen und die heute extern eingemietete Schulverwaltung zu integrieren. Mit dem Einbezug der Schule, des Friedensrichteramts, des Notariats und des Gemeindeingenieurs kann eine einzige Anlaufstelle für die Bevölkerung geschaffen werden. Durch die Bereitstellung von genügend Raum, sind die Bedürfnisse der Verwaltung für die kommenden zwei bis drei Jahrzehnte abgedeckt. Der Erweiterungsbau entwickelt sich im Gegensatz zum bestehenden horizontal ausgerichteten Gemeindehaus in die Höhe. Auf dieses Weise kann der zusätzliche Flächenbedarf ohne grösseren weiteren Bodenverschleiss gedeckt werden. Die Freiräume um das Gemeindehaus bleiben grosszügig. Daraus ergibt sich auch Handlungs- und Gestaltungsspielraum für künftige Generationen. Das erweiterte und erneuerte Gemeindehaus setzt ein selbstbewusstes Zeichen. Es verbindet den «alten» Teil mit einem neuen Erweiterungsbau. Damit steht es sinnbildlich auch für die Entwicklung der Gemeinde in den vergangenen und in den kommenden Jahren. Gemeinderat und Rechnungsprüfungskommission empfehlen ein Ja zum Gemeindehaus am 23. September 2018 |
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Hier finden Sie die Abstimmungsweisung zur Sanierung und Erweiterung des Gemeindehauses: Abstimmungsweisung_Gemeindehaus.pdf (PDF, 3.96 MB) |